Erschienen 2009 im Transcript-Verlag.
Welche Rolle spielen virtuelle Welten für Kunst und Kultur? DieFortschritte der Forschung und der Technik haben in den letzten JahrenVirtual-Reality-Technologien allgemein verfügbar gemacht. Doch sind siejetzt ausgereift? Und können virtuelle Welten, die darauf aufbauen unddas Eintauchen in eine fremde Welt ermöglichen, selber als eine ArtBasistechnologie angesehen werden? Diese Fragen werden in den Beiträgendes Bandes im Kontext von Anwendungen im Kunst- und Kulturbereichgeklärt.
Lesen Sie hier eine Rezension.
Erschienen 2009 im Transcript-Verlag.
Prof. Dr. Jens Schröter hat schon seit langer Zeit an experimentellen Musik- und Sound Design-Projekten mitgearbeitet. In unregelmäßigen Abständen werden hier einige Stücke aus diesen Projekten publiziert.
Hier wird eine Arbeit publiziert, die Anfang der 1990er Jahre im Zusammenhang von Fan-Hsiu Kadesch produziert wurde und 1993 auf dem "New Accents Vol. I, Indigarde"-Sampler erschienen ist.
Prof. Dr. Jens Schröter hat schon seit langer Zeit an experimentellen Musik- und Sound Design-Projekten mitgearbeitet. In unregelmäßigen Abständen werden hier einige Stücke aus diesen Projekten publiziert.
Hier wird eine Arbeit publiziert, die Anfang der 1990er Jahre im Zusammenhang von Fan-Hsiu Kadesch produziert wurde und 1993 auf dem "New Accents Vol. I, Indigarde"-Sampler erschienen ist.
Prof. Dr. Jens Schröter hat schon seit langer Zeit an experimentellen Musik- und Sound Design-Projekten mitgearbeitet. In unregelmäßigen Abständen werden hier einige Stücke aus diesen Projekten publiziert.
Hier wird eine Arbeit publiziert, die Anfang der 1990er Jahre im Zusammenhang von Fan-Hsiu Kadesch produziert wurde und 1993 auf dem "New Accents Vol. I, Indigarde"-Sampler erschienen ist.
Erschienen 2009 im Kadmos-Verlag.
Digitale Medientechnologien sind heute vor allem Zeit-Maschinen, die immer größere Datenmengen in immer kürzeren Intervallen prozessieren. Im Laufe der Medienevolution sind jedoch auch die Zeitkonzepte und der operative Umgang mit medialen Prozessen zunehmend komplexer geworden. Der Band Zeitkritische Medien versammelt Beiträge, die die Mikrotemporalität der Medien anhand historischer und aktueller Fallbeispiele im Kontext von Wahrnehmung, Kommunikation und Ästhetik analysieren.
Mit Beiträgen von
Karl Ernst von Baer, Peter Berz, Annette Bitsch, Maarten Bullynck, Wolfgang Ernst, Alexander Firyn, Sebastian Gießmann, Götz Großklaus, Philipp von Hilgers, Kilian Hirt, Friedrich Kittler, Shintaro Miyazaki, Ana Ofak, Jens Papenburg, Claus Pias, Stefan Rieger, Julian Rohrhuber, Christoph Rosol, Jens Schröter, Christina Vagt, Axel Volmar und Christof Windgätter.
Volmar, Axel (Hg): Zeitkritische Medien, Kadmos Kulturverlag, Berlin 2009.
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Lesen Sie hier die Rezension aus der Zeitsschrift MEDIENwissenschaft Rezensionen (Ausgabe 2010/01).
Erschienen 2009 im Kadmos-Verlag.
Das von Axel Volmar und Sebastian Gießmann im Jahre 2007 an der Humboldt-Universität zu Berlin initiierte Multimedia-Projekt Liblia 2.0 sollte die Funktionalitäten eines digitalen Archivs und einer Literaturverwaltung mit den kollaborativen Möglichkeiten einer Online-Community erforschen und war als Ergänzung von Lern-Management-Systemen wie bspw. moodle gedacht.
Liblia 2.0 war ein Gemeinschaftsprojekt des Kulturwissenschaftlichen Seminars und des Seminars für Medienwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin und wurde von April 2007 bis Dezember 2008 durch das Multimedia-Förderprogramm der HU-Berlin unterstützt.
Wer heute über 'Medien' spricht, denkt nur selten an das schon in der
Antike bekannte fünfte Element, den Äther. Gerade im 18. und 19.
Jahrhundert haben Äther-Diskurse jedoch erheblich an der Formierung des
modernen Medienbegriffs mitgewirkt. Im Namen des Äthers erprobte man
experimentell Thesen, die erst nach dem Zweiten Weltkrieg unter dem
Namen »Massenmedialität« eine Adresse fanden. Eine Gemengelage aus
physikalischem und okkultistischem Wissen gestattete es, dieses
zentrale Konzept moderner Medientheorie lange vor ihrem Begriff zu
denken.
Lesen sie hier eine Rezension.
Die Intermedialitätsforschung untersucht die transformativen Beziehungen innerhalb und zwischen den traditionellen, handwerklichen Künsten, den neuen (analogen) technisch-apparativen sowie den neuesten (digitalen) Medien. Sie steht heute im Zentrum einer geistes- und kulturwissenschaftlichen, interdisziplinären Forschung zur Theorie,Geschichte und Analyse der Medien. Der Band leistet eine Bestandsaufnahme der internationalen Intermedialitätsforschung und ihres Beitrags zum Verständnis und zur Konzeptualisierung des Übergangs von primär analogen zu primär digitalen Medien. Dabei werden Fragen nach der Diskurs- und Technikgeschichte von Intermedialität, nach den verschiedenen Bereichen transformativer Praktiken und nach den Problemen und Potentialen der zugrunde liegenden Medienbegriffe erörtert. Zugleich werden die verschiedenen Ansätze in detaillierten Analysen exemplarischer Einzelfälle (aus Literatur, bildender Kunst,Tanz, Film, Video, Computerspiel etc.) konkretisiert.
Lesen sie hier eine Rezension.