"Die Verwendung digitaler Verfahren und Technologien in der geisteswissenschaftlichen Forschungspraxis nimmt zu. Eine umfassende Reflexion dieses Prozesses ist nötig und sie steht noch aus. Es ist anzunehmen, dass Digitalität die Untersuchungsgegenstände in den Geisteswissenschaften, ihre Epistemologien und die Prämissen ihrer Erkenntnisansprüche, das disziplinäre Selbstverständnis der geisteswissenschaftlichen Fächer, wie auch deren Forschungspraktiken verändert."
Vom 26.5.-29.5. findet in der Villa Vigoni das diesjährige Kolloquium zu Digitalität in den Geisteswissenschaften statt. Prof. Dr. Jens Schröter ist eingeladen und freut sich schon sehr auf die interesannten Diskussionen.